Standort: England in (PLZ )
Leder: grün
Ein wunderbares Beispiel: Die Fahrgestellnummer '14069' ist mit der von Frank Feeley entworfenen Drophead-Coupé-Karosserie des Werks ausgestattet. Nach Angaben des Lagonda Club wurde dieses Auto erstmals am 31. März 1939 zugelassen. Bj. 1938
vom April 1945 und in einer Autocar-Magazinwerbung im Mai dieses Jahres erschien. Diese Anzeigen lauteten wie folgt: "Zu gegebener Zeit: Eine neue
Ein weiteres Beispiel unter Ref. Nr: 7213
location: 1
interior type: leather
number of doors: 2
Marke: Andere
Bei Rückfragen Tel. +49 551/820224!
Karosserie von Lagonda
Registrierungsnr. 324 XUJ
Fahrwerksnummer. 14069
4-Gang-Schaltgetriebe
Tachometer in Meilen (7.778 Meilen)
Einer von nur 189 gebauten V12
nur unter 40 als DHC!
Bekannte Besitzgeschichte
1990er Jahre
In den USA restauriert
Letzter Besitz seit 2007
Professionell gewartet
ohne Kosten zu sparen
Klassensieger am Pebble Beach 1997
Von 1938 bis 1940 wurden nur ca. 3035 V12 als DHC-Version produziert!
Aufzeichnungen erwähnen
dass dieses Auto mit kurzem Fahrgestell zuerst in juwelengrau mit roter Lederausstattung und Nussbaumholz geliefert wurde. Der Lieferagent war University Motors in London und die Lagonda wurde erstmals als "MG 6448" registriert
Der zweite Besitzer nach dem Zweiten Weltkrieg war Eric B. Fox. Inhaber der Firma Fox's Glacier Mints mit Sitz in Leicester
Vor seinem Besitz war der Lagonda vom Hersteller für seine Werbung verwendet worden
die in einem Lagonda-Werksmagazin
Photo World
kostengünstigere und kleinere LAGONDA wird den Namen in Märkte tragen
die bisher nicht mit allen bekannt waren
die LAGONDA seit über 40 Jahren für anspruchsvolle Autofahrer bedeutet." Warum Lagonda den alles andere als billigen V12 verwendet
um für ein bevorstehendes kleineres und billigeres Modell zu werben
ist ein Rätsel
Dieser V12 wurde zuletzt 1947 im Werk gewartet
als er sich noch im Besitz von Mr. Fox befand
Die nächste Aufzeichnung stammt aus dem Jahr 1960
als das Auto mit einem R Nicholson in Kent und einige Jahre später mit der W G V Hall im Südwesten Londons aufgenommen wurde
Anschließend wurde die Lagonda in die USA exportiert und gehörte 1968 dem berühmten Sammler Jack Nethercutt
1987 verkaufte Herr Nethercutt es an einen anderen angesehenen und anspruchsvollen Sammler
General Will
Die Lagonda gehörte als nächstes dem Pebble Beach Concours-Richter Mark Tuttle
der 1993 an William Roberts von Bainbridge Island im US-Bundesstaat Washington überging
Letzterer beauftragte daraufhin eine umfassende Restaurierung
wobei die Farbe und die Karosserie dem anerkannten Spezialisten Walter Johnson von Bainbridge Island anvertraut wurden
einem Handwerker mit zahlreichen Gewinnern von Pebble Beach Concours
Der Motor wurde mit neuen Jahns-Kolben
Carrillo-Pleueln und Crower-Nockenwellen mit einem modernen Profil ausgestattet
während die Einbauten für verbesserte Leistung und Zuverlässigkeit aktualisiert wurden. Als begeisterter Besitzer / Fahrer bemühte sich der damalige Besitzer
die Lagonda so original wie möglich zu halten. Die einzigen nicht originalen Gegenstände
die sichtbar waren
waren der Ölmessstab und der separate Behälter für das Bijur-Schmiersystem
Das Interieur wurde durchgehend mit feinstem amerikanischem Leder neu bezogen
die Farbe wurde auf die Karosserie abgestimmt
während das Holz von einem Geigenbaumeister nach den ursprünglichen Spezifikationen neu furniert und ein neues hochwertiges Verdeck hergestellt wurde. All die beträchtliche Arbeit und die Kosten wurden belohnt
als die Lagonda 1997 beim Pebble Beach Concours d'Elegance mit dem 1. Preis in der Open European Classic-Klasse ausgezeichnet wurde
Seit seinem Tod hat der letzte Besitzer
Mi