Andere LAGONDA V12 4.5 L Drophead Coupé

499 000 EUR
499 000 EUR
Dane podstawowe
  • Rok 1938
  • Przebieg 7778 km
  • Przebieg 7778 km
  • Moc 175 KM (129 kW)
  • Moc 175 KM (129 kW)
Opis
Standort: England in (PLZ ) Leder: grün Ein wunderbares Beispiel: Die Fahrgestellnummer '14069' ist mit der von Frank Feeley entworfenen Drophead-Coupé-Karosserie des Werks ausgestattet. Nach Angaben des Lagonda Club wurde dieses Auto erstmals am 31. März 1939 zugelassen. Bj. 1938 vom April 1945 und in einer Autocar-Magazinwerbung im Mai dieses Jahres erschien. Diese Anzeigen lauteten wie folgt: "Zu gegebener Zeit: Eine neue Ein weiteres Beispiel unter Ref. Nr: 7213 location: 1 interior type: leather number of doors: 2 Marke: Andere Bei Rückfragen Tel. +49 551/820224! Karosserie von Lagonda Registrierungsnr. 324 XUJ Fahrwerksnummer. 14069 4-Gang-Schaltgetriebe Tachometer in Meilen (7.778 Meilen) Einer von nur 189 gebauten V12 nur unter 40 als DHC! Bekannte Besitzgeschichte 1990er Jahre In den USA restauriert Letzter Besitz seit 2007 Professionell gewartet ohne Kosten zu sparen Klassensieger am Pebble Beach 1997 Von 1938 bis 1940 wurden nur ca. 3035 V12 als DHC-Version produziert! Aufzeichnungen erwähnen dass dieses Auto mit kurzem Fahrgestell zuerst in juwelengrau mit roter Lederausstattung und Nussbaumholz geliefert wurde. Der Lieferagent war University Motors in London und die Lagonda wurde erstmals als "MG 6448" registriert Der zweite Besitzer nach dem Zweiten Weltkrieg war Eric B. Fox. Inhaber der Firma Fox's Glacier Mints mit Sitz in Leicester Vor seinem Besitz war der Lagonda vom Hersteller für seine Werbung verwendet worden die in einem Lagonda-Werksmagazin Photo World kostengünstigere und kleinere LAGONDA wird den Namen in Märkte tragen die bisher nicht mit allen bekannt waren die LAGONDA seit über 40 Jahren für anspruchsvolle Autofahrer bedeutet." Warum Lagonda den alles andere als billigen V12 verwendet um für ein bevorstehendes kleineres und billigeres Modell zu werben ist ein Rätsel Dieser V12 wurde zuletzt 1947 im Werk gewartet als er sich noch im Besitz von Mr. Fox befand Die nächste Aufzeichnung stammt aus dem Jahr 1960 als das Auto mit einem R Nicholson in Kent und einige Jahre später mit der W G V Hall im Südwesten Londons aufgenommen wurde Anschließend wurde die Lagonda in die USA exportiert und gehörte 1968 dem berühmten Sammler Jack Nethercutt 1987 verkaufte Herr Nethercutt es an einen anderen angesehenen und anspruchsvollen Sammler General Will Die Lagonda gehörte als nächstes dem Pebble Beach Concours-Richter Mark Tuttle der 1993 an William Roberts von Bainbridge Island im US-Bundesstaat Washington überging Letzterer beauftragte daraufhin eine umfassende Restaurierung wobei die Farbe und die Karosserie dem anerkannten Spezialisten Walter Johnson von Bainbridge Island anvertraut wurden einem Handwerker mit zahlreichen Gewinnern von Pebble Beach Concours Der Motor wurde mit neuen Jahns-Kolben Carrillo-Pleueln und Crower-Nockenwellen mit einem modernen Profil ausgestattet während die Einbauten für verbesserte Leistung und Zuverlässigkeit aktualisiert wurden. Als begeisterter Besitzer / Fahrer bemühte sich der damalige Besitzer die Lagonda so original wie möglich zu halten. Die einzigen nicht originalen Gegenstände die sichtbar waren waren der Ölmessstab und der separate Behälter für das Bijur-Schmiersystem Das Interieur wurde durchgehend mit feinstem amerikanischem Leder neu bezogen die Farbe wurde auf die Karosserie abgestimmt während das Holz von einem Geigenbaumeister nach den ursprünglichen Spezifikationen neu furniert und ein neues hochwertiges Verdeck hergestellt wurde. All die beträchtliche Arbeit und die Kosten wurden belohnt als die Lagonda 1997 beim Pebble Beach Concours d'Elegance mit dem 1. Preis in der Open European Classic-Klasse ausgezeichnet wurde Seit seinem Tod hat der letzte Besitzer Mi
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